Where do I belong

Neben all den Aktivitäten blieb uns auch stets ein wenig Zeit, die wir frei gestalten konnten. In Dresden nutzten wir die Zeit vor allem, um die Stadt zu erkunden. Hier konnten einige TeilnehmerInnen aus der deutschen Gruppe eine kleine Stadtführung mit den anderen TeilnehmerInnen machen.   Aber auch in Terrassa blieb ein wenig Zeit, um gemeinsam nach Barcelona zu fahren, die wir nutzten, um gemeinsam in der Stadt zu spazieren. Die TeilnehmerInnen aus der spanischen Gruppe zeigten uns die Sagrada Familia und den Parc de la Ciutadella und natürlich waren wir auch am Strand. Das Hostel, in welchem wir in Terrassa wohnten bot allerdings auch viele Möglichkeiten, sich sportlich zu betätigen. So konnten wir beispielsweise schwimmen gehen oder auch in der Umgebung spazieren. Am schönsten waren aber die Abende, die wir stets gemeinsam verbrachten.   Beside all our activities there was of course some freetime. In Dresden, we mainly used this time to be abl...

Dreißig Teilnehmende, drei Länder, sehr unterschiedliche Perspektiven und viel Lust, etwas zu bewegen. Am letzten Tag der Begegnung haben wir die sogenannte „Projektmaschine“ erlebt, eine Methode, mit der wir unsere Ideen austauschen und neue Projekte daraus entwickeln konnten. Nach zwei gemeinsamen Wochen in Dresden, Terrassa und Barcelona war schon zu erwarten, dass einige Projektideen gebastelt werden würden. Am Ende haben die Teilnehmenden die Projekte vorgestellt und in den kurzen Vorstellungen konnte man schon merken , dass viele Projekte tatsächlich realisiert werden können Eine Gruppe hat ein Projekt zu Nachhaltigkeit und ökologisches Leben unter dem Motto „Go environmentally!“ vorgestellt. Eine andere Gruppe hat sich für die Themen Medien, Sexismus und Sexual education entschieden: „Sex sells“. Seelische Gesundheit ist ebenfalls ein sehr wichtiges Thema, welches eine andere Gruppe durch außerschulische Methoden ansprechen möchte. Die Bedeutung von Sprache in Bezug zur ...