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Interkulturalität

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Neben dem Rahmenprogramm waren es natürlich vor allem die ProjektteilnehmerInnen, die die beiden Wochen für alle Beteiligten so unvergesslich machten! In verschiedenen Diskussionsrunden lernten wie sehr viel über die verschiedenen Perspektiven der TeilnehmerInnen. Außerdem gab es für jede Gruppe mehrere Möglichkeiten, das eigene Land und die eigene Kultur vorzustellen. Wir lernten ukrainische Tänze und probierten eine ukrainische Suppe und mussten unsere Geographiekenntnisse unter Beweis stellen.   An einem anderen Tag erfuhren wir viel über die Unabhängigkeitsbewegung in Katalonien und über den geschichtlichen Hintergrund. Und natürlich gab es auch Tortilla de Patatas! Wir hatten ebenfalls eine unglaubliche Sprachvielfalt während unserer Begegnung – nicht nur Spanisch, Deutsch und Ukrainisch, sondern auch Russisch, Arabisch, Georgisch, Persisch wurden von einigen Teilnehmern gesprochen! Und während der zwei Wochen entstanden auch viele internationale Freund

Discovering new places

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Sowohl in Dresden als auch in Terrassa haben wir die Gelegenheit gehabt, neue Orte zu erkunden, die ein Bezug zu den Themen der internationalen Begegnung hatten. Die Ausflüge dauerten jeweils einen Tag in jedem Teil des Austauschs. Im März ging es um die Sorbische Kultur, ein Thema das für viele Teilnehmende neu war. Die Gruppe ist nach Bautzen gefahren, wo nach einem Picknick ein Besuch des Sorbischen Hauses und ein Gespräch mit unterschiedlichen Referent*innen geführt wurde. Die Teilnehmenden haben mehr über eine andere Sprache, eine andere Kultur und eine andere Identität erfahren, da die sorbische Sprache keine germanische Sprache ist und die Traditionen der sorbischen Kultur sehr besonders sind. In Spanien war unser Ausflug eine kleine Reise in drei Episoden… wir sind sogar über die Grenze nach Frankreich gefahren! Erster Stopp war das Museo Memorial de l´Exili, wo wir mehr über den spanischen Bürgerkrieg, die Geflüchteten aus Spanien und Katalonien während des Krieges